Maite's Background
Verkauf auf Anfrage.
"Ich habe nie darüber nachgedacht, was Kunst für mich bedeutet, warum ich male. So wie ich nie darüber nachgedacht habe, warum ich einen Menschen liebe. Ich liebe einfach nur."
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Born in Munich in 1948. Degree in education, Munich. Art studies with Professors Seitz, Daucher, Esser. Various seminars at the Academy in Reichenhall. From 1967 various drawing techniques. 78-86 etching. 80-90 paintings behind glass (verre églomisé), 80 - 95 water colors. In between various sculptures, ceramics. 92 - Separation from realistic art to abstract. 94/95 pictures and objects in oil paints. Since 95 acrylics and various materials (fabric, metal, wood a.s.o.), collages with mixed materials, objects, and sculptures. 2004 Chinese and Japanese calligraphy. Teaching position VHS Freilassing (acrylics). Since 1990 exhibitions in Austria and Germany.
Sales upon request.
"I have never thought what art means to me, why I paint. Just the same I never think about why I love a person. I simply love."
Donnerstag, 12. November 2015
2015 (2)
Das Thema: Ein Sommernachtstraum - der gute alte Shakespeare ...
Meine erste Idee war - Puck, aber er sollte ebenso schelmisch sein wie im Theaterstück.
also machte ich mich auf um einen Puck zu bekommen - einen bereits gespielten von der Salzburger Eishockeymannschaft. War gar nicht so einfach, denn das sind oft hoch dotierte Sammlerstücke ...
die untere Hälfte ziert eine Zeichnung vom alten Athen, dem Schauplatz der tragischen Komödie, nach einem alten Bild aus dem Athener Benaki-Museum. Ein bisserl treu wollte ich dann doch sein ...
zum Puck gehörte dann die bereits früher gefertigte "Tarnkappe" ...
meine nächste Idee galt dem Gesamtwerk - eine ziemlich umfassende Installation mit den alten Büchern von 1958, eine Video und geselberten Bücherstützen von 2008 wurde dann daraus. über dem Ganzen hängt ein Pentagramm mit Lesezeichen, als Aufforderung, wieder mal die wunderbaren Worte des Meisters zu repetieren ... nach Maite-art natürlich mit Metallstreifen von Teelichtern.
Mit der nächsten box ging es ins Werk hinein - das Theater im Theater. Besonders gefällt mir da Shakespeare´s Idee mit der Wand -
hier meine "Du Wand, oh Wand"
und um das Hauptthema die Liebe aufzugreifen, griff ich auf das
"Traumboot der Liebe" zurück ...
Zum Schluss eine Gesamtansicht meiner Werke in der Berchtoldvilla ...
Es war eine sehr gelungene Ausstellung und das Lob in der Salzburger Presse blieb - zu meiner großen Überraschung - nicht aus.